18.05.2008
Silvia Bovenschen — Freundschaft und idiosynkratische Befremdungen
Lesung und Interview
“Es kommt … darauf an, … das Denken über Freundschaft aus der Kalenderblattbetulichkeit herauszuholen; es wieder zu einem beunruhigenden Thema zu machen, ihm die entgrenzende Radikalität, die ihm gebührt, zurückzugeben. Unordnungen in die Symmetrien gedachter Anziehungsordnungen zu bringen: auf keinen Fall Konversation” (Silvia Bovenschen: Über-Empfindlichkeit, Frankfurt/M. 2007, S.133)
Aus gesundheitlichen Gründen musste Silvia Bovenschen ihre Teilnahme absagen. Gezeigt wird daher ein für diese Veranstaltung aufgenommenes Video-Interview.
Lesung und Interview: Christina Thürmer-Rohr